Gebaut am Anfang des 13. Jahrhunderts vom Genua-Pirat Peskatore, ist Kales ein Denkmal-Symbol für die Stadt von Ierapetra. Mit den lebendigen Legenden der Piraten an ihren Wänden steht die Festung immer noch imposant am Eingang des alten Hafens um uns an die jahrelange Geschichte der Stadt zu erinnern.
Gegenüber dem Hafen und der Festung Kale, zwischen der engen Gassen und den Blumenvollen Höfen, ist der Herzschlag der alten Ierapetra. Mit zersträubten Gebäuden einer anderen Periode gibt die Kato Mera einen anderen Blick und die Farben einer anderen Epoche.
Hier wird auch das Haus erhalten, in dem nach der Tradition von Ierapetra, der große Napoleon im Jahr 1798, bei seiner Reise nach Ägypten, gastfreundlich aufgenommen wurde.
Sie wurde im Jahre 1856, wahrscheinlich auf einer bereits existierender Kirche, gebaut. Bei dieser Kirche handelt es sich um eine ausgewogene Kombination zwischen der antiken und der venezianischen Architektur. Die Kirche ist besonders gepflegt und zwar in ihren Einzelheiten
In einem zentralen Punkt der Altstadt ist die Moschee und der Brunnen. Beide wurden Ende des 19. Jahrhunderts gebaut, nach der Eroberung der Kirche Agios Ioannis.
Die archäologische Sammlung von Ierapetra befindet sich in einem Gebäude, gebaut im Jahr 1899. Dort kann jeder Exponate von der minoischen Periode bis zur römischen Zeit bewundern wie den minoischen Sarkophag und die Statue von Persephone.
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